Ideen mit Naturmaterialien

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In diesem PDF präsentiert Cornelia Hoffmann-Dodt gestalterische Ideen mit Naturmaterialien, die man besonders jetzt im Frühling wunderbar mit Kindern sammeln kann.

Kinderkunsthaus

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Auf der facebook-Seite Kinderkunsthaus werden gerade regelmäßig Anleitungen gepostet für witzige Bastel- und Malexperimente.

Kunstunterricht Online

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Not macht erfinderisch! Hier – an der Kunstschule im Elbe – geht der Unterricht nun online weiter! Es gibt täglich neue Aufgaben und Anregungen und viele Bildvorlagen, die ihr zu Hause bearbeiten könnt! 

Ausgefallenes – Ideen werden wahr

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Unter dem Motto AUSGEFALLENES werden Ideen und inspirierende Anleitungen von der Kunstschule Offenburg zur Verfügung gestellt. Jede Altersgruppe kann daran teilnehmen. Es gibt kein richtig und kein falsch. Hauptsache es macht Spaß!

Wir verschönern unser Dorf

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Wer?
Malatelier Farbenreich Großheubach
Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren

Webseite:
https://www.malatelier-farbenreich.de/

Wann?
2017

Kooperationspartner:
Gemeinde Großheubach, Mittelschule Großheubach, Jugendtreff “Smile”, Großheubach

Was?
Die TeilnehmerInnen bemalten triste Verteilerkästen und eine große Hauswand in ihrer Gemeinde Großheubach.

Zu Beginn der Aktion trafen sich die Teilnehmenden, um Entwürfe zu gestalten. Das Ziel war es, den grauen und langweiligen Verteilerkästen ein Ende zu bereiten und sie mit lebendigen Bildern zu verschönern.

Gemeinsam meisterten sie die größte Herausforderung: das Organisieren der entsprechenden Genehmigungen bei den verschiedenen Behörden. Anschließend folgte der, im wahrsten Sinne des Wortes, schöne Teil des Projektes: Die Gestaltung der Verteilerkästen und der Wand.

Herausgekommen sind bunt bemalte Verteilerkästen und eine große Hauswand, die ein Großheubacher Bürger zusätzlich zur Verfügung stellte.

Zum Download: Zeitungsartikel

ICH + DU = WIR

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Wer?
PA/SPIELkultur e.V. iz art Jugendkunstschule 2.0 München
Kinder im Alter zwischen neun und 12 Jahren

Webseite:
https://www.spielkultur.de/projekt/izart/

Wann?
2017

Kooperationspartner:
Dieselschule in München, Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete

Was?
Das Projekt förderte die Annäherung von Kindern mit Fluchterfahrung aus einer Gemeinschaftsunterkunft und ViertklässlerInnen der Dieselschule in München.

Zunächst standen regelmäßige Treffen der Teilnehmenden im Vordergrund des Projektes. So lernten sich die Kinder kennen. Im ersten Teil des Projektes setzten sie sich anschließend mit Hilfe der Fotografie mit dem Thema Identität auseinander. Spielerisch lernten sie die Grundlagen der Fotografie kennen. “Was macht mich aus?”, “Wie sehe ich mich selbst?”, “Wie werde ich von anderen wahrgenommen?” waren Fragen, mit denen sie sich beschäftigen.

Die Teilnehmenden konnten das alte Edeldruckverfahren Cyanotypie ausprobieren. Außerdem beschäftigten sie sich mit Detailfotografie und erforschten in Zweiergruppen gegenseitig ihre Gesichter. Aus vielen Detailfotos setzten sie am Ende ein Gruppenporträt in einer Collage zusammen.

Neben der Fotografie war das Thema Trickfilm Hauptbestandteil des Projektes. Gemeinsam entwickelten die Kinder eine Geschichte, die vom verschwundenen Delphin und zwei Meerjungfrauen erzählt. Auch die Gestaltung der Figuren und Hintergründe, die Ausarbeitung der Dialoge, Umsetzung des Legetricks, Einsprechen der Texte bis hin zum Schnitt setzten die Kinder eigenständig mit Hilfe der Kursleitung um.

Die Fotografie-Ergebnisse wurden in einer Ausstellung im Rahmen des Sommerfestes der Dieselschule präsentiert. Darüber hinaus wurden beide Projektteile beim Sommerfest in der Gemeinschaftsunterkunft ausgestellt.

Achtung Kultur – Jugendkultur

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Wer?
Kunst und Kultur Bastei e.V. Ingolstadt
Junge Menschen von 15 bis 25 Jahren

Webseite:
http://www.kunstundkulturbastei.de/

Wann?
01. September 2016 bis 01. Mai 2017

Kooperationspartner:
Studenten der Uni Regensburg/Soziale Arbeit

Was?
In zwei Teilprojekten gingen die TeilnehmerInnen der Frage nach der Bedeutung von Kultur nach.

Das Projekt begann theoretisch. Warum ist Kultur, dazu gehören Kunst, Musik, Theater usw. so wichtig für eine Gesellschaft? Und was ist eigentlich überhaupt Kultur? Der praktische Teil beinhaltete die Gestaltung von Werbekampagnen für Kultur und deren Werte. Bei der Umsetzung der Werbekampagne waren den TeilnehmerInnen keine Grenzen gesetzt. Ob Plakate, Filmchen, Flyer, Postkarten. Alles war erlaubt.

Im zweiten Teil des Projektes wurde es digital. Alle zuvor gestalteten Bilder und Objekte wurden am PC digital umgesetzt. Aber nicht ohne vorher den Umgang mit graphischen Programmen zu erlernen. Außerdem stand ein Stop-Motion-Film auf dem Programm. Den erstellten die Teilnehmenden mit Unterstützung von Studierenden der Universität Regensburg.

Kunsterfinder zwischen Bauhaus und Paul Klee

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Wer?
Kunstschule im KKE e.V.  Diedorf
Kinder

Webseite:
http://www.kunstschule-diedorf.de/

Was?
Die kulturelle Intelligenz der teilnehmenden Kinder wurde gefördert.

In diesem Projekt wurde die generelle kulturelle Intelligenz der Kinder gefördert. Das Projekt machte sich die Erkenntnisse des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt/Main zu Nutze, die besagen, dass kulturelle Bildung in sogenannten “Zeitfenstern” im Kitaalter tiefgehend und nachhaltig „verankert“ wird. Das geschieht mit Musik, Bildnerischem Gestalten, Sprache und Spiel.

Nach dem BILDARIUM-Konzept zielte das Projekt nicht auf eine fachspezifische frühzeitige Förderung, sondern regte eine fachübergreifende, ganzheitliche Entwicklung kultureller Fähigkeiten an.

Herzensangelegenheiten

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Wer?
Kunstschule im KKE e.V.  Diedorf
Kinder der Diedorfer Kindertagesstätte Herz Mariä

Webseite:
http://www.kunstschule-diedorf.de/

Wann?
Januar bis 23. Juli 2017

Kooperationspartner:
Sonderpädagogisches Förderzentrum Vinzenz Pallotti Stadt Friedberg, Jugendamt Landkreis Aichach Friedberg, BILDARIUM gGmbH

Was?
In dieser interdisziplinären Kooperation kamen Kultur, Kunst, Form, Farbe und Klang zusammen.

Die Kindergarten- und Krippenkinder aus der Diedorfer Kindertagesstätte Herz Mariä spielten, forschten, erarbeiteten, philosophierten und erkundeten über ein halbes Jahr lang zum vieldeutigen Begriff Herz.

Dem Thema näherten sich die Kinder ganz unterschiedlich. Sie sammelten Herzensdinge aus ihrem Alltag, suchten nach Herzensgeheimnissen und Herzmelodien bis hin zum Herzensweg, der mittels farbiger Fußabdrücke der Krippenkinder den Weg aus der Familie in die Krippe nachzeichnete.

Im Projekt wurden die Kinder von jungen Studierenden unterstützt. Sie gestalteten zusammen unter dem Motto „Herzensangelegenheiten“ Bilder aus Holz und Farbe. An zwei Tagen bauten und konstruieren 65 Kinder außerdem mit bunten Bauklötzchen nach ihren ganz eigenen Vorstellungen.

Die entstandenen Werke, die dabei herausgekommen sind, konnte man anschließend in einer Ausstellung in der katholischen Kirche bis Oktober 2017 bewundern.

Zum Download: Einladung zur Ausstellung, Artikel in den Augsburger Nachrichten, Impressionen der Ausstellung

Weltenbauer – Zukunftsbauer

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Wer?
BILDARIUM – Schule der Phantasie gGmbH Bobingen
Kinder und Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren

Webseite:
http://www.bildarium.eu/

Wann?
April bis 24. Mai 2017

Kooperationspartner:
Christopherus- Schule, Königsbrunn; Mittelschule Königsbrunn; Grundschule Königsbrunn-West, Pestalozzigrundschule Gersthofen; Franziskusschule Gersthofen; Einstein Mittelschule Augsburg; Eichenwald Mittelschule Neusäß; Grundschule Diedorf; Grundschule Anhausen; Kindergarten Anhausen; Kindergarten Herz Mariä Diedorf; Helen Keller Schule Dinkelscherben, Vinzenz Pallotti Schule Friedberg, Realschule Zusmarshausen; Prälat Schilcher Berufsschule, Augsburg

Was?
50 Schülerinnen und Schüler zeigten mit Hilfe von 22000 Bauklötzen ihre eigenen Sinnbilder.

Aus 22.000 bunten Bauklötzen bauten die SchülerInnen verschiedene Figuren. Wie zum Beispiel: Natascha, die auf einer grünen Wiese liegt und in den Himmel blickt oder der Boxer mit grünen Augen, der im Ring steht und seinen Gegner einschüchtert.

Mit dem mühseligen Zusammenbau der Bauklötze war das Projekt aber noch nicht beendet. Die TeilnehmerInnen spielten mit verschiedenen Perspektiven und Belichtungsverhältnissen und hielten anschließend ihre Werke fotografisch fest um sie weiter am PC medienbildnerisch zu bearbeiten.

Zu guter Letzt erfanden die TeilnehmerInnen eine kurze Geschichte zu ihren jeweiligen Bildern, die sie niederschrieben.

Zum Download: Einladung zur Ausstellung, Beitrag in der Augsburger Allgemeinen